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Wissen
28.06.2021

Feiern im Doppelpack: Peter und Paul

Das älteste Zeugnis des Hochfestes "Peter und Paul" stammt aus dem Jahr 354, die gemeinsame Verehrung der beiden Apostel Petrus und Paulus in Rom dürfte aber schon weiter zurückreichen.

Petrus wird mit dem Schlüssel dargestellt, Paulus mit Buch und Schwert.
Petrus wird mit dem Schlüssel dargestellt, Paulus mit Buch und Schwert.
Falco, Pixabay

Am 29. Juni begeht die katholische Kirche das Hochfest "Peter und Paul". Die beiden Apostel Petrus und Paulus sind bis heute die beiden wichtigsten Säulen der Katholischen Kirche. Sie erlitten beide in den 60er-Jahren in Rom das Martyrium. Das älteste Zeugnis des Hochfestes "Peter und Paul" stammt aus dem Jahr 354. Die Tradition, dass die beiden Apostel in Rom gemeinsam im Rahmen eines Festtages verehrt werden, dürfte aber schon um einiges älter sein. Konstantinopel übernahm den 29. Juni als Datum jedenfalls im 6. Jahrhundert. In Jerusalem feierte die Urgemeinde das Apostelpaar im 5. Jahrhundert am 28. Dezember.

Gedenktag der Rettung der Gebeine

Die Gräber der beiden Apostel befinden sich in Rom: Das Petrusgrab im Petersdom, das Paulusgrab in der Basilika St. Paul vor den Mauern. Der 29. Juni als Gedenktag geht dabei nicht auf die Todestage der beiden Apostel zurück, sondern vermutlich auf eine Rettungsaktion ihrer Gebeine im 3. Jahrhundert. Experten halten es für möglich, dass im Zuge der Valerianischen Christenverfolgung (253 - 260 n. Chr.) die Reliquien der beiden Apostel von ihren ursprünglichen Gräbern an den sicheren Ort der heutigen Katakomben San Sebastiano gebracht wurden, wo sie gemeinsam verehrt wurden. Später wurden die Gebeine wieder an ihren ursprünglichen Begräbnisstätten zurückgebracht. Die gemeinsame Verehrung am 29. Juni blieb.

Petrus wird mit dem Schlüssel dargestellt, Paulus mit Buch und Schwert.

In Rom bzw. im Vatikan wird das Fest besonders gefeiert. Petrus und Paulus sind die Stadtpatrone Roms. Die Römer haben an diesem Tag arbeitsfrei und feiern ihre Apostelfürsten und sich selbst mit Gottesdiensten, Ausflügen aufs Land und volkstümlichen Vergnügungen. Traditionell segnet der Papst an diesem Tag die aus der Wolle zweier Lämmer gewebten Pallien für im vergangenen Jahr ernannte Erzbischöfe. Das mit Kreuzen bestickte weiße Schulterband soll seinen Träger an die Verbundenheit mit dem Papst erinnern. In diesem Jahr wird der Papst die Pallien von 34 neu ernannten Erzbischöfen segnen.

Besondere Schmückung und orthodoxes Fasten

Auch die berühmte bronzene Petrus-Statue im Petersdom wird an diesem Tag besonders geehrt: Die Figur mit ihrem von zahllosen Pilgerhänden blank geriebenen Fuß trägt zur Feier des Tages ein kostbares rot-goldenes Gewand.

Die Orthodoxe Kirche begeht ebenfalls am 29. Juni das Hochfest der beiden Apostel. Darauf bereiten sich die Gläubigen sogar mit einem eigenen "Apostelfasten" besonders vor. Dieses beginnt eine Woche nach Pfingsten und dauert bis zum Vortag des Hochfestes. Verzichtet wird auf Fleisch, Milchprodukte und Eier.

Priester- und Diakonenweihen

In der Katholischen Kirche ist der 29. Juni traditionell der Tag der Priesterweihen, wobei inzwischen aus praktischen Gründen auch oft Termine im Umfeld des 29. Juni gewählt werden. Auch viele Diakonenweihen finden an und um den 29. Juni statt. 

Quelle: Kathpress

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Der Festgottesdienst mit Papst Franziskus (Beginn 9.30 Uhr) wird im Livestream übertragen. (Infos: www.vaticannews.va)

Schon gewusst?

Zahlreiche Pfarren in der Steiermark feiern am 29. Juni - ihr Patrozinium "Peter und Paul": Birkfeld, Gamlitz, Hatzendorf, Irdning, Kindberg, Mönichwald, Pischelsdorf, Salla, Schäffern und St. Peter am Ottersbach. Daneben gibt es natürlich noch zahlreiche Pfarren, die "nur" das Patrozinium Peter oder Paul an diesem Tag feiern.

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